11 found
Order:
Disambiguations
Ulrich Fritz Wodarzik [10]Ulrich F. Wodarzik [5]
  1.  7
    Das Körper/geist-verhältnis, die transzendentale Dialektik und die Paradoxien der Physik.Ulrich F. Wodarzik - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 856-868.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  6
    Fichte als Begründer der dreiwertigen Logik. Zur transklassischen Reflexionslogik und Günthers Ich-Du-Es Trinität.Ulrich Fritz Wodarzik - 2012 - Fichte-Studien 36:91-110.
  3.  14
    Hegels Geistmetaphysik mit Blick auf Plotins Seelenproblematik.Ulrich Fritz Wodarzik - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):272-278.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  9
    Logos und Mythos.Ulrich Fritz Wodarzik - 2013 - Hegel-Jahrbuch 19 (1):156-162.
  5.  12
    Prinzip Liebe – zwischen Natur und Freiheit beim späten Fichte.Ulrich Fritz Wodarzik - 2009 - Fichte-Studien 32:213-223.
  6.  10
    Trinität der philosophischen Theologie nach Hegel.Ulrich Fritz Wodarzik - 2015 - Hegel-Jahrbuch 2015 (1):77-84.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  6
    Hegels Geistmetaphysik mit Blick auf Plotins Seelenproblematik.Ulrich Fritz Wodarzik - 2018 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):272-278.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  40
    Zum Natur / Geist-Verhältnis bei Kant und Fichte.Ulrich F. Wodarzik - 2003 - Fichte-Studien 22:89-105.
    Das Natur/geist-verhältnis zeigt sich darin, dass ein Naturgegenstand immer in einem Verhältnis zu einem Subjekt steht und ein Subjekt immer in Relation zu einem Gegenstand. Fichtes Idee war, die Philosophie auf die Struktur des absoluten Wissens aufzubauen. Naturphilosophie ist im absoluten Wissen spezielles Wissen. Das Natur/geist-verhältnis in Form der beiden Vorstellungsarten Sinnlichkeit und Verstand zwingt uns, sie als eigenständige kognitive Vermögen anzusehen. Das menschliche Subjekt ist dialektisch und hat einen Drang zum Unbedingten, zur Weltlosigkeit und die Tendenz zur Weltbindung. Die (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9.  16
    Zum Natur / Geist-Verhältnis bei Kant und Fichte.Ulrich F. Wodarzik - 2003 - Fichte-Studien 22:89-105.
    Das Natur/geist-verhältnis zeigt sich darin, dass ein Naturgegenstand immer in einem Verhältnis zu einem Subjekt steht und ein Subjekt immer in Relation zu einem Gegenstand. Fichtes Idee war, die Philosophie auf die Struktur des absoluten Wissens aufzubauen. Naturphilosophie ist im absoluten Wissen spezielles Wissen. Das Natur/geist-verhältnis in Form der beiden Vorstellungsarten Sinnlichkeit und Verstand zwingt uns, sie als eigenständige kognitive Vermögen anzusehen. Das menschliche Subjekt ist dialektisch und hat einen Drang zum Unbedingten, zur Weltlosigkeit und die Tendenz zur Weltbindung. Die (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  57
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant spricht (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  21
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant spricht (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark